Biblische Geschichten erzählt

Kein großer Turm, sondern ein großes Durcheinander. Ein Durcheinander von Gott gemacht. Jedida macht das auch durcheinander.

Wieso gibt es verschiedene Sprachen auf der Welt?

Das hat mit einem Turm zu tun, erzählt die Thora.

Der Vater erzählt Jedida das Schöpfungslied. Das Lied entstand in Babylon, damals als die israelitischen Kinder Angst hatten vor den Sternen am Himmel. Dabei sind es doch nur Lampen, von Gott in den Himmel gehängt. Das lernt Jedida von ihrem Vater.

Ein Lied soll es werden. Eine Geschichte dazu, wie es zum Schöfungsbericht ganz am Anfang der Bibel kam. Und welche Absicht dahinter steht.

Der auferstandene Jesus überrascht seine Freunde und Freundinnen am See Genezareth. Er brät Brot und Fische für sie. Nele erzählt die Geschichte, die sie im Religionsunterricht gehört hat und erklärt der Oma einiges.

Lied: Zu Ostern in Jerusalem; Text: Arnim Juhre, Melodie: Karl Wolfgang Wiesenthal

Nele lernt im Religionsunterricht die Geschichte von Thomas kennen, der nicht so recht glauben kann, dass Jesus lebt. Jesus hilft ihm.

Lied: Zu Ostern in Jerusalem;

Text: Arnim Juhre, Melodie: Karl Wolfgang Wiesenthal

Die namenlose Frau aus der Bibel, die Jesus gesalbt hatte, erfährt von Maria aus Magdala wie sie die Auferstehung Jesu erlebt hat.

Lied: Zu Ostern in Jerusalem; Text: Arnim Juhre, Melodie: Karl Wolfgang Wiesenthal

Jesus stirbt am Kreuz. Ist er nun Gottes Sohn, der Christus? Der römische Hauptmann hat da eine ganz klare Meinung.

Der Soldat des Hohepriester ist dabei als Pilatus Jesus zum Tode verurteilt und die römischen Soldaten sich einen Spaß mit Jesus machen. Sie verkleiden Jesus als König und machen sich über ihn lustig.

Ein Soldat erzählt, der bei der Verhaftung und Verurteilung Jesu dabei war.

Jesus und seine Freunde und Freundinnen essen zusammen zu Abend. Es ist ein besonderer Abend, ein besonderer Moment. Schwere Stunden kommen auf Jesus zu. Er bittet seine engsten Freunde mit ihm wach zu bleiben und zu beten. Doch das gelingt den Freunden nichdt.

Eine namenlose Frau aus der Bibel erzählt: "Ich habe Jesus gesalbt, so wie man damals im alten Israel einen König salbte. Doch das bedeutet noch viel mehr."

Amos in Bet-El. Er bringt die Feiern im Heiligtum durcheinander. Menschen beschweren sich über ihn. Am Ende geht er zurück zu seinen Schafen und Maulbeerbäumen. War es das? Alles umsonst?

Amos begleitet die Wallfahrt nach Bet-El. Immer wieder träumt er Nachrichten von Gott. Keine guten Nachrichten für die Menschen im Nordreich. Doch sie wollen einfach nicht hören!

Was rät Amos? Das Heiligtum Bet-El besuchen, oder doch lieber Gott suchen?

Amos ist in Samaria im Heiligtum. Alle Menschen sind bei der großen Siegesfeier. Amos redet als Prophet. Die Menschen sind darüber aufgebracht.

Amos wird Prophet! Seine Schafe und seine Maulbeerfeigenbäume müssen eine Weile ohne ihn zurechtkommen.

Sulaika ist sich ganz sicher: Jesu ist ein besonderes Kind. Auch im Tempel von Jerusalem wird das klar. Im Stall des Tempels trifft Sulaika Joram. Was für eine Freude.

Alles was ihr tut, soll in Liebe geschehen! 1. Kor 16,14

Sulaika begleitet Maria und Josef nach Bethlehem. Dort wird das Gotteskind geboren. Und spät abends kommt noch Besuch in den Stall.

Joran muss sich in seinem Stall gedulden. Was wohl im Haus los ist? Ob Elisabeth ihr Baby bekommt und ob wohl alles gut geht?

Mit Sulaika, der Eselin, macht sich Maria auf den Weg zu Elisabeth. Maria hat vieles zu besprechen.

Ein Engel überrascht Maria. Er hat viele unverständliche Neuigkeiten für sie. Maria ist ganz durcheinander. Welch ein Glück, dass sie der Eselin Sulaika alles erzählen kann.

Zacharias erscheint ein Engel. Danach spricht er nicht mehr. Der Esel Joram erzählt.

Heute hat Thomas einen ruhigen Tag. Er genießt die Stille und kann Nachdenken. Der reiche Kornbauer und die Frau mit dem Salböl sind ihm immer noch im Kopf. Wie will er mit seinem Besitz umgehen?

Lied: Text: Gerhard Krombusch, Melodie: Ludger Edelkötter

Eine Frau salbt Jesus mit kostbarem Salböl die Füße. Und das im Haus eines Pharisäers. Da gibt es viel zu überlegen und einiges zu erkennen. Thomas war dabei und macht sich seine Gedanken.

Thomas - du kennst ihn aus den Folgen 20, 22, 23 - hört eine Geschichte von einem reichen Großbauern, der eine sehr große Ernte einlagern will. Seine ganze Sorge ist, Sicherheit für seine Zukunft zu haben. Doch Gott sind andere Dinge im Leben der Menschen wichtig.

Wir sind "Mäuschen" in Neles Religionsunterricht. Da erzählt die Religionslehrerin, wie Zaches auf einen Baum klettert und glücklich wird.

Nele lernt im Religionsunterricht etwas über das Glück. Pistazie und Lukas helfen ihr dabei.

(Die Glücksfee: Cornelia Funke, Sybille Hein, Sauerländer Verlag)

Daniel wird in die Löwengrube geworfen. Da ist noch keiner lebendig herausgekommen. Hat Daniel eine Chance?

Das macht dem neuen König Angst! Eine rätselhafte Schrift an der Wand! Was hat das zu bedeuten? Kann Daniel helfen?

Daniels drei Freunde sollen im Feuerofen verbrannt werden. Doch was sieht der König da. Es sind nicht drei, sondern vier Gestalten im Feuerofen zu sehen.

Wie soll das denn gehen: Der König hat sehr, sehr schlecht geträumt und jetzt sollen ihm die Traumdeuter seinen Traum erklären. Nur: der König kann sich an den Traum nicht mehr erinnern. Er weiß nur: der Traum war furchtbar. Daniel kann weiterhelfen.

Daniel ist weit weg von Zuhause, in Babylonien. Er soll die Schrift und die Geschichte des Landes lernen. Er lernt auch auf Gott zu vertrauen.

Unkraut und Weizen, beides wächst auf dem Feld. Soll man das Unkraut ausrupfen?

Einer entdeckt einen Schatz in einem Acker. Er will ihn unbedingt haben. Solch eine Sehnsucht nach dem Reich Gottes wünscht sich Jesus von den Menschen.

Um ein schönes Brot zu bekommen, braucht es Sauerteig. Das Reich Gottes ist wie Sauerteig. Ist das zu verstehen?

Esther und Simon hören Teile eines Gleichnisses das Jesus erzählt hat. Es ist gar nicht leicht zu verstehen, bis Esther erkennt: 'mach was draus!'

Sind sie immer noch so, wie sie zu ihm waren, oder haben sie sich geändert. Ja! Sie haben sich geändert! Eine Geschichte mit einem happy end.

Die Brüder von Josef kommen nach Ägypten um Getreide zu kaufen. Sie erkennen Josef nicht. Er sie aber schon.

Josef wird aus dem Gefängnis geholt um die Träume des Pharaos zu deuten. Gott hilft Josef dabei. Und am Ende ist Josef ein sehr, sehr wichtiger Mann in Ägypten.

Im Gefängnis lernt Josef den Mundschenk und den Hofbäcker des Pharaos kennen. Als der Mundschenk wieder für den Pharao arbeitet hat Josef große Hoffnung, dass der Mundschenk ihn aus dem Gefängnis holt. Doch die Zeit vergeht ......

Josef wird in Ägypten als Sklave an Potifar verkauft. Eigentlich ist alles in Ordnung, wenn es da nicht die Frau des Potifar gäbe.

Ruben ist der älteste von 12 Brüdern. Josef, der 11. Bruder, nervt. Er ist ein alter Angeber. Der Vater verwöhnt ihn. So gar ein königliches Kleid bekommt er von ihm geschenkt. Und was er für seltsame Sachen träumt. Nicht auszuhalten finden die älteren Brüder

Auf dem Seeweg nach Rom - als Gefangener - überlebt Paulus einen Schiffbruch.

Was ist in der Gemeinde wichtiger: Bildung, Gesang, gutes Kochen oder handwerkliches Geschick? Paulus erklärt es der Gemeinde in Korinth.

Lydia, die Stoffhändlerin, lasst sich und alle die mit ihr in ihrem Haus leben Taufen. Sie ist jetzt Christin. Gehört sie auch wirklich dazu?

Aus dem Leben des Reisepredigers Paulus.

Mal wird er als lebendig gewordener Steingott verehrt, mal fast gesteinigt

Saulus, oder auch Paulus ist auf dem Weg nach Damaskus. Er will die Jesus-Freunde zur Vernunft bringen. In der jüdischen Synagoge soll wieder Ruhe sein. Doch es kommt ganz anders. Jesus hat andere Pläne mit Paulus. Hananias hilft dabei.